Bauerstochter mit Herz für die Schwäbische Alb
„Wacholderheiden, Streuobstwiesen, eine einzigartige Natur- und Kulturlandschaft, die es zu schützen gilt“, schwärmt Kerstin Lamparter über die Schwäbische Alb. Hier ist sie zu Hause, für diese Gegend setzt sie sich mit ganzem Herzen ein. Kerstin Lamparter hat das Biosphärenblöckle erfunden – ein Gutscheinheft für regionale Produkte, und sie bietet Alpaka-Touren über die Alb an. Sie tritt als Kandidatin für den Wahlkreis Hechingen-Münsingen an.
Auch im Landtag will die gelernte Groß- und Außenhandelskauffrau sich dafür einsetzen, dass der ländliche Raum sich gut entwickeln kann und in der Fläche stark bleibt. Dazu gehört für sie eine nachhaltige bäuerliche Landwirtschaft, ein naturverträglicher Tourismus, Naturschutz, aber auch technische Infrastruktur. Deshalb freut sie sich über die Initiative der Landesregierung, dass „jeder Flegga die Chance auf schnelles Internet bekommt“. Denn auch die Jung-Unternehmerin Kerstin Lamparter – sie vertreibt Bürobedarf für Firmenkunden – erlebt, wie wichtig diese Anbindung ist.
Ebenfalls ein wichtiges Anliegen ist es für die Bauerstochter, dass die Bürger*innen mehr Sicherheit beim Verbraucherschutz und bei Lebensmitteln bekommen. „Für uns Grüne hat gesundes Essen und Verbraucherschutz seit jeher oberste Priorität.“ Die grün-geführte Landesregierung habe dafür gesorgt, dass Ökolandbau und die familiäre bäuerliche Landwirtschaft gestärkt werden. „Die Agrarförderprogramme des Landes wurden neu ausgerichtet – das Land unterstützt verstärkt landwirtschaftliche Betriebe, die die Kulturlandschaft erhalten, die Biodiversität bewahren und das Tierwohl stärken.“
Auch in ihrer Freizeit bleibt Kerstin Lamparter ihrer Alb treu. Die Landtagskandidatin wandert gerne oder spricht mit Menschen – denn: „Auf der Alb ist ja immer irgendwo ein Dorfhock.“