Im Rahmen der Klausur besuchte der Grüne Landesvorstand das von der EnBW betriebene Rudolf-Fettweis-Wasserkraftwerk in Forbach. Das bestehende Pumpspeicherkraftwerk soll in den kommenden Jahren in seiner Leistungsfähigkeit ausgebaut werden. „Der Ausbau der Speichertechnologie ist für die Energiewende unerlässlich“, erklärt Chris Kühn. „Forbach ist ein Beispiel dafür, wie Bürgerbeteiligung bei solchen Projekten gut gelingen kann. Das von der EnBW geplante Projekt berücksichtigt sowohl ökonomische, naturschutzfachliche als auch die Interessen der Bürger vor Ort. Die Energiewende kann nur gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gelingen“, erklärt Thekla Walker.
Informationen zum Ausbau des Wasserkraftwerks Forbach auf den Projektseiten der EnBW