Die Corona-Krise stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Gemeinsam können wir die Krise meistern: Wenn die Politik entschlossen und besonnen handelt und wenn wir Bürger*innen uns verantwortungsvoll und solidarisch verhalten. Indem wir zuhause bleiben und direkte soziale Kontakte vermeiden, können wir die Verbreitung des Coronavirus bremsen. Wir müssen die weitere Zunahme an Infektionen verlangsamen, um insbesondere ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen zu schützen und eine Überlastung unserer Gesundheitssysteme zu verhindern. Wer sich schützt, schützt auch andere.
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Die Corona-Krise erfordert weitreichende Maßnahmen, die sowohl unser Zusammenleben als auch die Unternehmen und Beschäftigten betreffen. Schulen und KiTas werden geschlossen, Konzerte und Veranstaltungen werden abgesagt, die Bundesliga stellt ihren Spielbetrieb ein, Betriebe schicken ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Hause – all dies sind wichtige und notwendige Schritte um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Die Schließungen von Schulen, Kitas und Geschäften sind drastisch, aber in der aktuellen Pandemielage notwendig. Die Landesregierung hat diese weitreichende Maßnahmen in Kraft gesetzt und am 22. März 2020 haben sich die 16 Ministerpräsident*innen und die Bundeskanzlerin auf Kontakt-Beschränkungen verständigt, die dieser baden-württembergischen Linie folgen.
Die unzähligen Mitarbeiter*innen und Helfer*innen in den Krankenhäusern und Arztpraxen, im Rettungsdienst, in Pflegeeinrichtungen, im Lebensmitteleinzelhandel, bei Polizei und Feuerwehr arbeiten mit Hochdruck. Unser verantwortungsvolles Handeln und unser Verzicht schützt gerade auch sie, die jeden Tag alles dafür geben, um uns zu schützen und unsere notwendige Versorgung aufrechtzuerhalten. Danke an alle, die helfen die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen um Menschenleben zu retten.