Ökologisch, basisdemokratisch, sozial und gewaltfrei – das sind die Grundsätze grüner Politik. Auch wir als GRÜNE JUGEND Baden-Württemberg fühlen uns diesen Grundsätzen verpflichtet. Dabei nehmen wir Politik besonders aus der Perspektive junger Menschen in den Blick und bringen die Lebenswirklichkeit von Jugendlichen in die politischen Debatten ein. Sei es bei der Frage nach verbesserten Mitbestimmungsmöglichkeiten für Jugendliche, bei der Verbotspolitik im Umgang mit Alkohol und anderen Drogen oder bei der Frage nach BürgerInnenrechten im digitalen Zeitalter. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns lediglich als eine Klientelpartei für die Jugend verstehen. Wir haben den Anspruch, die Welt zu verbessern: Uns geht’s ums Ganze!
In dieser Ausgabe unseres Magazins beschäftigen wir uns näher mit den Grundsätzen grüner Politik. Dazu:
Diskussionsfreudig und aktiv: Silke Krebs und Chris Kühn stellen Euch ihre Ideen für das südwest-grüne 2010 vor. Vernetzt und ökologisch: Campusgrün will die Nachhaltigkeit zum zentralen Punkt im Selbstverständnis der Hochschulen machen.
Jung und optimistisch: Gar nicht so politikverdrossen, wie man oft hört, zeigt sich die Schülerin Pia Urbahn-Bernhard im Interview mit den Grünen Blättern.
Abwägen und dann anpacken: Zwischen Uni und Bundestag, Oberschwaben und Berlin – die jüngste Frau im Reichstag will nicht nur wegen ihres Alters Aufmerksamkeit. Im Kundus-Untersuchungsausschuss kriegt Agnieszka Malczak alle Hände voll zu tun.
Engagiert und lernwillig: Für die Jüngste im Rat von Wendlingen ist Kommunalpolitik spannend. Manchmal muss die Uni warten. Marthe Scheibner hat’s geschafft, viele andere junge KandidatInnen nicht.