Die Grünen-Landeschefs Thekla Walker und Chris Kühn zeigen sich erfreut über die aktuellen Umfragewerte für Baden-Württemberg von Infratest Dimap im Auftrag des SWR und der Stuttgarter Zeitung. Demnach kämen die Grünen in Baden-Württemberg, wäre am kommenden Sonntag Landtagswahl, auf 28 Prozent – und damit noch über das Top-Ergebnis des historischen Wahlsiegs bei der Landtagswahl im März 2011. Bei einer vergleichbaren Umfrage von SWR und Stuttgarter Zeitung vor einem Jahr waren die Grünen ebenfalls auf 28 Prozent gekommen. Walker und Kühn betonen: „Das zeigt: Die Menschen in Baden-Württemberg sind bereit, die von uns eingeleiteten Veränderungsprozesse mitzugehen.“
„Wir werden weiterhin hart arbeiten und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern den versprochenen Weg in die Bürgergesellschaft gehen.“
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, dann würden laut Umfrage in Baden-Württemberg 19 Prozent die Grünen wählen – das sind 6,2 Prozent mehr als bei der Bundestagswahl 2009. „Das ist eine sehr gute Ausgangsbasis für die kommende Bundestagswahl“, betonen Thekla Walker und Chris Kühn. „Wir hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg die gute Regierungsarbeit, die wir Grünen hier leisten, auch bei der Bundestagswahl im September honorieren. Wir hoffen gleichzeitig, dass die gute Regierungsarbeit über die Landesgrenzen hinaus strahlt und auch Wählerinnen und Wähler auf Bundesebene überzeugt.“
Die Grünen haben sich in Baden-Württemberg laut Walker und Kühn als Regierungspartei etabliert. Die Bürgerinnen und Bürger schätzten den konsequenten, ehrlichen und unaufgeregten Führungsstil des grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und die Arbeit der grün-roten Landesregierung. Kühn und Walker: „Wir packen dort an, wo es jahrzehntelang Stillstand gab – Beispiel Bildungspolitik, Kinderbetreuung oder Energiewende. Die Menschen im Land erkennen an, dass wir jetzt schon viel bewegt, viel erreicht und viele Akzente gesetzt haben.“
Die guten Umfragewerte sind für die beiden Grünen-Landesvorsitzenden Ermutigung und Ansporn zugleich. „Wir werden weiterhin hart arbeiten und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern den versprochenen Weg in die Bürgergesellschaft gehen.“